Auch die schönsten Erlebnisse finden einmal ein Ende. So auch die Casa Ferrari Mallorca – vier Tage im Zeichen von Design, Leidenschaft und Performance.
La dolce vita, auf mallorquinisch
Vom 2. bis 5. August 2025 öffnete die Casa Ferrari ihre Tore – eingebettet in die mediterrane Pracht der Carretera Andratx, dort, wo die Insel am stilvollsten ist.
Ein Rückzugsort, wie man ihn sich nur wünschen kann: elegant, entspannt und voller Ferrari-Lifestyle. Die Gäste erlebten nicht nur ein faszinierendes Ambiente, sondern auch einen Geist der Offenheit – unter Gleichgesinnten, die eines verbindet: die Begeisterung für eine außergewöhnliche Marke und ein besonderes Lebensgefühl.
Die Casa Ferrari Mallorca war mehr als ein Ort – sie war ein Gefühl
Ein privater Treffpunkt für Ferraristi aus ganz Europa – und für Gäste, die diese Welt erstmals betreten haben. Das macht die Casa Ferrari so besonders: Sie bringt Menschen zusammen über Stil, Leidenschaft und geteilte Begeisterung.
Wer hier war, spürte es sofort: Diese Community lebt von Persönlichkeiten, von Gesprächen auf Augenhöhe und vom gemeinsamen Genießen. Ob bei Morning Mindfulness-Sessios, Salz-Tastings in der Nachmittagssonne oder bei entspannten Momenten am Pool mit Blick über die Küste: Die Atmosphäre war geprägt von einer zurückhaltenden Eleganz, die man nicht inszenieren kann – sondern nur spüren, wenn man angekommen ist.
Stil. Leidenschaft. Ferrari.
Mallorca zeigte sich von seiner besten Seite – und die Casa Ferrari fügte sich nahtlos in diese Kulisse ein. Das Feedback unserer Gäste war überwältigend: Neue Kontakte wurden geknüpft, alte Freundschaften vertieft – und die Freude, Teil dieser Welt zu sein, war für alle greifbar.
Ein Erlebnis, das bleibt
Für uns war die Casa Ferrari Mallorca nicht nur ein Ort, sondern ein Ausdruck unserer Philosophie - tief verankert in dem, was Ferrari ausmacht: die Verbindung von Menschen, Stil und Emotion. Und vielleicht der Beginn vieler neuer Geschichten.
Wir sagen: danke, grazie, gracias und gràcies. An alle, die dabei waren. An alle, die Ferrari leben. Und an alle, die spüren, dass es dabei nicht nur ums Fahren geht, sondern auch ums Ankommen.