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Der 849 Testarossa wurde entwickelt, um Grenzen zu überschreiten

Testarossa ist einer der bekanntesten Namen in der Geschichte von Ferrari. Erstmals wurde „Testarossa“ 1956 verwendet, um die auffälligen roten Ventildeckel des Motors des Ferrari 500 TR zu benennen. Später tauchte der Name auch in Verbindung mit legendären Le-Mans-Siegern und einem bestimmten Supercar auf, das in den 1980ern auf einem Pin-up-Poster verewigt wurde. Jetzt kehrt er für eine neue Supersport-Berlinetta zurück, die auf den SF90 Stradale folgt: der neue 849 Testarossa.

Der 849 Testarossa baut auf das Erbe auf und setzt gleichzeitig auf modernste Technologie. Unter der Haube arbeitet ein komplett neu entwickelter 4,0-Liter-V8-Biturbo mit drei Elektromotoren. Zusammen leisten sie 1050 PS, beschleunigen den Wagen in 2,3 Sekunden auf 100 km/h und ermöglichen eine Spitze von über 330 km/h. Rein elektrisch fährt er bis zu 25 km.

Technik-Highlights sind das neue ABS Evo, überarbeitete Federn und das Fahrdynamiksystem FIVE, das mittels Digital-Twin-Technologie alle Parameter in Echtzeit optimiert. Wer noch mehr will, wählt das Assetto Fiorano-Paket mit Carbonfelgen, Rennfahrwerk und Gewichtsreduktion.

Das Design des 849 Testarossa ist mit seinen scharfen und geometrischen Linien sehr zeitgemäß und verweist zugleich anerkennend auf frühere Ferrari-Modelle. Die Front beispielsweise ist eine Hommage an die klassischen Geometrien der 1980er Jahre, während das Heck an die legendären Sportprototypen erinnert, insbesondere an den 512 S mit seinen geschwungenen Doppelauspuffrohren. 

So verbindet der 849 Testarossa eine große Geschichte mit modernster Hybridtechnologie – und eröffnet ein neues Kapitel Ferrari.